Neues erlernen

Weiterbildung

Expertentipps

So gelingt das Arbeiten im Homeoffice

Die Arbeit im Homeoffice hat heute einen viel höheren Stellenwert als in der Vergangenheit. Nur wie organisiert man sich zwischen Wohnzimmercouch, Küche und quengelnden Kindern? Daniel Slawinski ist Homeoffice-Experte an der Kreisvolkshochschule Cloppenburg und hat die fünf entscheidenden Tipps.
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Online-Marketing Manager

Kontakte, Verkäufe und ein Zertifikat

Social Media ist längst nicht mehr nur ein Hype. Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter sind für die Kundenkommunikation von Unternehmen essentiell geworden. Noch schwer zu überblicken sind hingegen die Berufsfelder in diesem Bereich. Social Media Manager, Community Manager, Social Stratege oder Social Media Marketing – was ist da der Unterscheid? Wie qualifiziert man sich dafür?
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Regionales Lernen

Unterricht auf dem Bauernhof

Weniger Theorie, mehr Praxis – das eines der Ziele des Kompetenzzentrums Regionales Lernen an der Universität Vechta. Im Zentrum steht die originale Begegnung mit dem Lerngegenstand. Deshalb geht es auch schon mal hinaus auf den Bauernhof oder in ein Unternehmen im Oldenburger Münsterland.
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Unterstützung

Lebenslanges Lernen: Die richtigen Kurse finden

Auf den ersten Blick erscheint das Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen ziemlich unüberschaubar. Wie soll man das richtige Seminar, den richtigen Kurs finden? Frank Mayer kann dabei helfen, er ist Weiterbildungsberater bei der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer.
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Neue Existenzen

Gründen im ländlichen Raum

Sicherheit trotz Allergie

So hilft ein maßgeschneidertes Konzept Allergikern

Sarah Raker aus Garrel berät und schult Privatpersonen, Lebensmittelproduzenten, Gastronomen und öffentliche Einrichtungen in der gesamten Bundesrepublik, damit ihre Produkte auch für Allergiker geeignet sind. Ihr deutschlandweit einzigartiges Beratungskonzept „AllergieSicher" wurde jüngst für den Gründerpreis Nordwest nominiert.
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Scheitern? Keine Schande

So gehen Gründer damit um, wenn aus ihren Ideen nichts wird

Der Weg ins Gründerglück ist nicht jedem vergönnt, der sich selbstständig macht. Mal zündet die Idee nicht, mal reicht das Startkapital nicht aus. Das ist in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta nicht anders als im Rest der Republik. Wir stellen drei ehemalige Gründer vor, die es nicht geschafft haben. Sie wollen anonym bleiben, denn Scheitern gilt häufig als Schande. Immerhin: Alle drei haben aus ihren Fehlversuchen Schlüsse gezogen.
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Gründen vor der Haustür

So funktionieren Existenzgründungen auf dem Land

Mal ehrlich: Geht es um Existenzgründungen, denken wir an Szeneviertel in Metropolen. Aber Start-ups gibt es auch im ländlichen Raum. Sie haben hier eine besondere Funktion: Sie sind Motor der regionalen Wirtschaft, zugleich wichtige Impulsgeber und Erneuerer. Was für Gründer im Oldenburger Münsterland wichtig ist, verraten wir in unserem Special.
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Schule der Zukunft

So erleichtern zwei Studenten den Unterricht

Gründungen passieren oft im persönlichen Umfeld. Gastronomen gründen eine Firma zur Vermarktung einer App zur Reservierung von Plätzen in Restaurants. Wer sich gern mit Terriern und Dackeln beschäftigt, eröffnet eine Hundeschule. Und Schüler, so zeigt dieses Beispiel, befassen sich mit der Frage, wie sich der Unterricht erleichtern lässt.
© von Höfen
Möbel verbessern die Welt

So startet ein junges Duo in die große Möbelwelt

Ein Tisch ist ein Tisch – und sonst nichts. Wirklich? „Doch“, sagt Markus Kurre aus Harkebrügge. „Ein Tisch ist auch ein Statement!“ Gemeinsam mit einem Freund entschied er sich zur Firmengründung, um in die Produktion von nachhaltigen Möbeln einzusteigen. Name des kleinen Unternehmens mit den großen Ansprüchen: Mewbel.
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Arbeit für alle

Beste Jobchancen

Soziale Aspekte

Optionen für Beruf und Familie

Das OM von seiner sozialen Seite: Rund 150 Firmen haben sich im Verbund familienfreundlicher Unternehmen zusammengeschlossen.
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Stellenangebote online

Das Jobportal für die gesamte Region

Wer auf der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz ist, findet im kostenlosen Jobportal freie Stellen aus allen 23 Städten und Gemeinden des Oldenburger Münsterlands. Ein Blick auf die Seite lohnt sich für alle, die sich beruflich verändern möchten oder ihren Einstieg in die Arbeitswelt planen.
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So naheliegend

Urlaub vor der Haustür

Familien, Gruppen, Einzel

Wie das Leben in die Jugendherbergen zurückkehrt

Keine Klassenfahrten, keine Gruppenreisen: Niedersachsens Jugendherbergen wurden von der Coronakrise hart getroffen. Nun dürfen sie wieder öffnen. Wie ihre Kollegen bevorzugt Steffi Ertel, die die Unterkünfte Dammer Berge und Thülsfelder Talsperre managt, ein „slow opening“. Hier nennt sie die Gründe.
© Jugendherberge Thülsfelder Talsperre
Übernachten im OM

Was Urlauber beim Neustart beachten müssen

Hoteliers, Betreiber von Campingplätzen und Vermieter von Ferienwohnungen atmen auf: Nach einer mehr als zweimonatigen Durststrecke dürfen sie wieder Gäste beherbergen. Doch dabei gibt es einiges zu beachten. Was genau, das verraten wir hier.
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Anfragen und Buchungen

Warum die Saison für die Vermieter von Ferienwohnungen jetzt begi

Für Betreiber von Ferienwohnungen beginnt die Saison normalerweise zu Ostern. Nicht so in diesem Jahr. Deshalb freut es die Vermieter ganz besonders, dass nun mit einiger Verzögerung die ersten Gäste eintreffen und weitere nach freien Zeiten fragen.
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Wohnungen auf vier Rädern

Warum der Chef des Wohnmobilparks Sagter Ems weiter guter Dinge i

Ausgebucht! Wer zurzeit bei Lars-Markus Schober wegen eines Stellplatzes für sein Wohnmobil nachfragt, bekommt immer dieselbe Antwort: „Nichts mehr frei!“. Der Betreiber des Parks Sagter Ems freut sich über regen Zulauf: „Die Leute sind alle froh, dass sie wieder rauskönnen.“
© Lars-Markus Schober
Übergang statt Neustart

Warum die ibis-Chefin der Wiedereröffnung ihres Hotels gelassen e

Lüftungsfilter reinigen? „Vor Corona habe ich nicht gewusst, wie das geht“, sagt Meike Harmeier. Seit August 2019 leitet sie das ibis styles Hotel in Vechta. Die Krise hat sie unter anderem genutzt, um ihr Haus noch etwas besser kennenzulernen.
© Bitter und Co.
Anpacken statt Abwarten

Wie einem Hotel mit Tradition trotz Krise zu neuem Glanz verholfe

Wenn Hotels wochenlang geschlossen sind, bedeutet das für ihre Betreiber erst einmal Däumchen drehen – oder etwa nicht? Meike Schlömer-Thomann aus Cloppenburg würde bei dieser Behauptung vermutlich energisch den Kopf schütteln.
© privat

Endlich wieder da

Neustart der Freizeitbranche

Das Herz schlug weiter

Warum ein Museum auch ohne Besucher viel Arbeit bedeutet

Kettenhemden fangen an zu klirren, Rüstungen erwachen zum Leben - wer kennt sie nicht die Geschichten über das, was nachts in Museen passiert, wenn die Besucher daheim sind. Ob das während der Schließung im Museum Vechta den ganzen Tag so war?
© Museum Vechta/Foto: K. Jansen
Rein ins Wasser

Wie der Heidesee in Holdorf wieder zum Urlaubsparadies wird

Über den verspäteten Saisonstart hat Christian Bahlmann, im 21. Jahr Pächter des Heidesees in Holdorf, nicht lange geklagt. Im Gegenteil: Mit seinem Team hat er die Zeit genutzt, um das ganze Areal wieder in Schuss zu bringen und den geltenden Hygieneregeln entsprechend vorzubereiten.
© Vanessa Honigmund
Volle Fahrt voraus

Wie auf der MS Spitzhörn alle an einem Strang ziehen

Hochzeiten, Kaffeefahrten, Familienfeiern – und auch den regulären Fahrplan der MS Spitzhörn musste Jens Lindstädt vom Erholungsgebiet Barßel & Saterland e.V. Mitte März plötzlich absagen. Dabei sollte die Saison doch gerade losgehen. Seit Pfingsten legt das Fahrgastschiff im Barßeler Hafen wieder ab.
© : Jens Lindstädt, Erholungsgebiet Barßel & Saterland e.V.
Geschichte leben

Wie ein Stück Lohner Stadtgeschichte in den Stadtpark kam

Vielerorts legt die Kultur eine Zwangspause ein. In Lohne zeigt sich, dass Künstler auch in der Coronazeit weiterhin kreativ tätig sind. Im April wurde im Stadtpark eine Skulptur aufgestellt, die an die türkischen Gastarbeiter erinnert, die in den 1960er Jahren in die Stadt kamen.
© Anne Nußwaldt, Stadt Lohne

Guten Appetit

Neue Hoffnung für die Wirte

Essen gehen

Was nun in der Gastronomie wieder möglich ist

Langsam, aber unbedingt sicher nimmt die Gastronomie in Niedersachsen wieder Fahrt auf. Restaurants, Cafés, Gaststätten und Biergärten im Oldenburger Münsterland dürfen den Betrieb aufnehmen. Was es dabei zu beachten gilt, erklären wir hier.
© reklamlar, istockphoto.com
Pläuschchen halten

Wie die Foodbloggerin die kulinarische Zwangspause erlebte

Anne Hartmann ist „KitchIch“, Foodbloggerin aus Leidenschaft. Für ihren Podcast „De Pottkiekerin“ besucht die Vechtaerin regelmäßig kulinarische Adressen im Oldenburger Münsterland. Die Wochen der gastronomischen Enthaltsamkeit müssen schwer für sie gewesen sein …
© kitchich
Neustart gelungen

Nun endlich dürfen sie wieder als Gastgeber agieren

Verhalten optimistisch – so lässt sich die Stimmung bei den Gastronomen im Oldenburger Münsterland nach der Wiederöffnung ihrer Betriebe wohl am treffendsten beschreiben. Viele Gäste freuen sich, dass sie nun wieder in ihren Stammlokalen einkehren können.
© Restaurant Schomaker
Gut aufgetischt

Wie das „Spargelessen to go“ zu einem großen Erfolg wurde

Wenn die Gäste nicht zum Spargel kommen können, dann kommt der Spargel eben zu den Gästen. So dachten es sich die 19 Gastronomen, die Anfang Mai am traditionellen OM-Spargelessen teilnahmen – wenn auch unter anderen Bedingungen als in den Vorjahren. Der Erfolg gab dem neuen Konzept recht.
© Katharina Moormann
Lecker essen

Wie Gastronomen die Tradition des OM-Spargelessens bewahren

Spargel aus dem Oldenburger Münsterland gilt als besonders robuste Gemüsesorte. Ähnlich widerstandsfähig zeigen sich die Gastronomen der Region. Und so gibt es – Virus hin, Corona her – auch im 25. Jahr nacheinander das traditionelle OM-Spargelessen. Allerdings ein wenig anders als sonst.
© stock.adobe.com
Lecker essen

Warum Feinkostler Wernsing dem Neustart optimistisch entgegen sie

Das Oldenburger Münsterland ist eine der größten Speisekammern Deutschlands. Viele Unternehmen der Lebensmittelbranche sind in der Region ansässig. Auch sie erlebten in zuletzt schwierige Zeiten und freuen sich nun umso mehr – wie das Beispiel Wernsing zeigt –, dass die Gastronomie wieder öffnen darf.
© Wernsing

Gegen die Krise

So trotzen wir der Pandemie

Neues probieren

Wie ein Cloppenburger Messebauer aus der Not eine Tugend macht

Flexibel sein und schnelle Lösungen finden, lautet in der heutigen Zeit vielerorts die Devise. Auch mal abseits der ausgetretenen Pfade denken und Neues wagen. Sven Beger hat diese Herangehensweise perfekt verinnerlicht.
© Michael Pleye
Möglichkeiten entdecken

Wie die Musikschule Lohne den Unterricht aufrechterhält

Die aktuelle Situation hat auch für Veränderungen in der Musikschule Lohne gesorgt. Aufgrund der Coronakrise bietet sie zurzeit keinen Präsenzunterricht an.
© Musikschule Lohne
Neustart wagen

Wie eine Gastronomin aus Garrel die Wiedereröffnung plant

Darauf, endlich wieder Herd und Zapfhahn in Betrieb zu nehmen, hat Franziska Moss seit Wochen gewartet. Nun ist es soweit. Und sie weiß: Auch ihre Stammgäste scharren bereits mit den Hufen und freuen sich auf den ersten Restaurantbesuch nach dem Lockdown.
© malopo
Zusammenhalt zeigen

Wie eine ganze Region ihr sportliches Aushängeschild retten will

Die Basketballer von RASTA Vechta haben in den letzten anderthalb Jahren eines bewiesen: dass sie nie den Kampfgeist verlieren. Genau den zeigt in diesen Tagen auch das Team hinter dem Team.
© Christian Becker / pfbecker.de
Positiv denken

Wie kreative Kurzfilme aus Stapelfeld Hoffnung vermitteln

Auf der Webseite der Katholischen Akademie Stapelfeld werden seit Anfang April „LebensZeichen" gesendet – kurze Videos, die vielfältige Themen in die heimischen Wohnzimmer bringen.
© Willi Rolfes, Vechta
Ideen entwickeln

Wie die Tischlerei Imbusch aus Löningen der Coronakrise trotzt

Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime – normalerweise liefern die Mitarbeiter der Tischlerei Imbusch ihre Desinfektionsstelen an Anbieter medizinischer Dienstleistungen.
© Tischelerei Imbusch